Viele Mädchen träumen davon eine Ausbildung zur Kosmetikerin zu machen und so mit ihrem großem Hobby ihr täglich Brot verdienen zu können.
Daher möchte ich vorstellen, wie man dein Einstieg in diesen Beruf schafft und was man alles beachten muss. Da wahrscheinlich kaum jemand diesen Text hier lesen wird, könnte die Qualität nicht super sein. Es freut mich aber um jeden Leser, der sich die Mühe macht mehr über das Leben einer Kosmetikerin und die Frage wie man Kosmetikerin werden wird erfahren will.
Vergütung während der Ausbildung
Leider ist es so, dass man als Kosmetikerin während der Ausbildung und auch im Anschluss daran nicht sonderlich gut verdienen wird. Falls man es schafft ein erfolgreiches eigenes Kosmetikstudio zu eröffnen, dann kann dies natürlich anders aussehen. Aber man muss sich einfach klar darüber sein, dass man gehaltsmäßig unter dem Durchschnitt agiert.
Ablauf der Kosmetikerin Ausbildung
Es gibt zwei Wege, wie man sich das nötige Wissen aneignen kann. Ganz normal in einem Betrieb plus Berufsschule oder in einer Fachschule. Bei der Fachschule dauert es meist auch nur ein Jahr, allerdings sind diese privat, sodass eine Gebühr fällig wird. Geht man den „normalen“ Weg über die Berufsschule, so erhält man ein kleines Ausbildungsgehalt und erhält den anerkannten Abschluss nach drei Jahren.
Arbeitsalltag einer Kosmetikerin
In der Regel wird man sehr viel Menschen zu tun haben. Man sollte also eine extrovertierte Art haben und darf natürlich keinerlei Berührungsängste haben. Manchmal kann es sein, dass Kunden nicht gerade den Hygenestandards entsprechen und dementsprechend riechen, allerdings muss man auch diese Kunden professionell behandeln.
Zu den Aufgaben gehört meist auch die Pediküre, weshalb Angst vor Füßen unvorteilhaft ist. Generell wird es zu viel Körperkontakt kommen. Dieser kann natürlich auch Spaß machen, wenn man zum Beispiel eine junge Dame zu einem super hübschen Make-Up hilft und richtig sieht, wie ihr Selbstvertrauen nach der Behandlung wächst. Hier finden Sie mehr Informationen zum Arbeitsalltag und zur Ausbildung.